Individualreisen Namibia
»Ich kann mich an keinen Morgen in Afrika erinnern, an dem ich aufgewacht bin und nicht glücklich war.«
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»Ich kann mich an keinen Morgen in Afrika erinnern, an dem ich aufgewacht bin und nicht glücklich war.«
Weitere Reisen nach Namibia findest Du unter Kleingruppenreisen Namibia. Dort kannst Du auch mehr zu den Highlights Namibias erfahren.
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Namibia ist – sicher auch aufgrund seiner kolonialen Vergangenheit – ein beliebtes Reiseland für deutsche Individualreisende. Im Süden Afrikas, in Städten wie Windhoek oder Swakopmund plötzlich auf deutsche Straßennamen, Schilder und auch die deutsche Sprache zu treffen, ist eine spezielle Erfahrung.
Weitere Hauptreiseziele Namibias sind Sossusvlei und der Etosha-Nationalpark.
Das Sossusvlei an sich ist eine von Sanddünen umschlossene Salzpfanne, die sehr selten mit Regenwasser gefüllt ist. Die es umgebenden orangefarbigen Sanddünen zählen zu den höchsten der Welt. Inzwischen wird mit Sossusvlei das gesamte Gebiet der umliegenden Dünenlandschaften und Vleis der Namib-Wüste bezeichnet.
Der Etosha-Nationalpark ist durch seine Salzpfanne, die sogar vom Weltall aus erkennbar ist, und die gut sichtbaren Wildtiere einzigartig. Neben den „Big Five“ – Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden – gibt es weitere 130 Säugetierarten zu entdecken. Der Park ist – im Gegensatz zu vielen anderen Nationalparks des südlichen Afrikas – malariafrei und mit normalem Kleinwagen befahrbar.
Da Individualreisende in Namibia häufig per Mietwagen unterwegs sind, hier ein paar Tipps:
Das Straßennetz ist gut ausgebaut und in den meisten Fällen sind normale PKWs ausreichend. Es herrscht Linksverkehr. Gewöhnungsbedürftig ist sicher auch das Fahren auf Schotterpisten. Bitte an jeder Tankstelle die Reifen überprüfen. Wichtig ist auch, immer genügend Wasser dabei zu haben, dass auch für eine Panne und mehrere Stunden Aufenthalt in der Hitze reicht. Fahrten bei Dunkelheit sind zu vermeiden, da man die nachtaktiven Tiere dann nicht sieht.
Als beste Reisezeit wird allgemein Mai bis Oktober genannt. Allerdings ist dann Hauptreisezeit, die Preise entsprechend hoch und die Nächte mitunter null Grad sehr kalt. Von Oktober bis März können die Temperaturen bis 40 Grad steigen und es regnet ab und zu. Die Wüstengebiete im Süden und Westen bleiben das ganze Jahr trocken.